Das sagen unsere Patienten
Sylke S. (HWS-Syndrom)
Auch mit 50 möchte man sich oft nicht eingestehen, dass die eigene Leistungsfähigkeit nachlässt.
Trotz regelmäßiger sportlicher Betätigung fiel mir oft jeder Schritt, jede Bewegung schwer. Immer wieder stellte ich mir die Frage: „Was war nur los mit dir?“
Ich war so mit mir unzufrieden und hätte eigentlich nur noch heulen können. In unserer Sportgruppe merkte man mir meine Unzufriedenheit deutlich an und kam so ins Gespräch. Sofort gab es eine kleine praktische "Kostprobe" aus der Liebscher & Bracht-Methode mit zahlreichen Informationen.
Danach fühlte ich mich jedoch noch desolater und stellte mir die Frage: Soll das wirklich helfen?
Neugierig googelte ich nach Berichten zu dieser Thematik und durch Zufall sah ich im TV einen Beitrag von gerade diesen Schmerzspezialisten. Je mehr ich davon sah und hörte, umso beeindruckter war ich. Daher entschied ich, mich dieser Behandlung zu unterziehen. Schließlich
gab es nichts, was ich zu verlieren hatte.
In drei doch recht schmerzhaften Sitzungen lernte ich meinen Körper aber auch wieder neu kennen.
Ich erfuhr wesentliche Schwerpunkte meiner Schmerzen und erlernte Übungen, um diesen Schmerzpunkten effektiv entgegenzuwirken. Im gemeinsamen Gespräch erkannte ich jedoch auch, dass nicht nur regelmäßige sportliche
Betätigung wichtig ist, sondern auch die gesamte eigene Lebensweise. Hatte ich mir eigentlich jemals so richtig bewusst Gedanken zu meiner Ernährung gemacht? Wissenshungrig begab ich mich erneut auf die Spur und setzte mich ab da auch intensiv mit dieser im engen Zusammenhang stehenden Problematik auseinander. Neben meinem täglichen Faszientraining stürzte ich mich in eine komplette Ernährungsumstellung.
Seit März 2020 lebe ich nach der Methode des
Intervallfastens. Auch wenn der Anfang ziemlich schwer war, hat sich dieser Weg am Ende ausgezahlt: Ich bin schmerzfrei, wesentlich aktiver, fühle mich wohler als vorher und habe nebenbei auch ein mir angenehmes Körpergewicht erreicht.
Ein großer Dank geht dabei an Thomas, welcher mich erst zu dieser Behandlung gebracht hat. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass diese für mich so erfolgreich gelaufen ist. Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen - es lohnt sich.
Hannelore S. (Kniearthrose)
Ich bin jemand, der sich gerne bewegt und plötzlich hatte ich schlimme Schmerzen und das Knie war geschwollen. Dann kam die Hammer-Diagnose : Arthrose im fortgeschrittenen Stadium. Und der Arzt meinte: "2 Stunden laufen ist für ihr Knie zuviel." Das wollte ich nicht so hinnehmen und habe nach Alternativen gesucht. Schließlich bin ich auf Roland Liebscher Bracht und seine Übungen gestoßen, habe sie ausprobiert, ihm von meinem Problem geschrieben. Er riet mir, einen seiner Schmerzspezialisten in meiner Nähe aufzusuchen. Thomas Schaarschmidt hat mir geholfen, die Übungen richtig zu machen und hat mir gezeigt, wo ich die Schmerzpunkte finde und wie ich diese genau drücken muss.
Seit der Zeit mache ich regelmäßig meine Übungen. Ich kann sagen, dass ich damit meine Schmerzen weitestgehend in den Griff bekommen habe. Und ich kann auch wieder längere Wanderungen machen. Das hat sich auch im Urlaub in den Dolomiten gezeigt. Der Knieretter war aber mit im Koffer! Ich habe vor und nach der Tour meine Übungen gemacht. Auch Fahrradfahren geht wieder gut - zwar mit E-bike, aber immerhin bin ich im Sommerhalbjahr 2mal die Woche ca. 30 km geradelt. Ich bin überglücklich, dass ich die Natur wieder so genießen kann und somit ein ganzes Stück Lebensqualität zurückgewonnen habe.
Also gebt nicht auf! Mit Thomas lernt ihr, wie ihr euch in Zukunft selber helfen könnt.
Alena R. (ISG -Syndrom)
Nach über sechs Wochen leiden (Schmerzen im rechten Bein), habe ich den Physiotherapeut, Herrn Schaarschmidt kennengelernt. Seine Behandlung mit gezielten Übungen, die ich täglich durchgeführt habe, haben schon nach paar Tagen die Schmerzen gelindert. Nach zwei Wochen war ich vollkommen schmerzfrei, und das ohne Medikamente.
Da ich von seiner Therapie überzeugt bin, besuche ich weiterhin regelmäßig seine Dehnungskurse. Ich kann seine Arbeit als Physiotherapeut nur weiterempfehlen.
Mario V. (Kniearthrose)
Anhaltende Schmerzen und die damit verbundenen Einschränkungen im Alltag ließen mich dem Drängen meiner Frau nachgeben, es mit einer Schmerztherapie bei Thomas Schaarschmidt zu versuchen. Vorherige "Spritzkuren" hatten immer nur zeitlich begrenzte Wirkung gezeigt, wenn überhaupt. Heute kann ich einschätzen, dass es sich gelohnt hat. Meine Kniebeweglichkeit hat sich deutlich verbessert und die dauerhaften, pochenden Schmerzen sind verschwunden! Meine täglichen Übungen und der "Knieretter" sorgen hoffentlich dafür, dass es noch lange so bleibt. Trotz anfänglicher Skepsis hat sich die Behandlung für mich damit also definitiv bezahlt gemacht.